IInterHEd, Intersektionalität in der Hochschule ist ein Erasmus+ gefördertes Projekt (2023-1-ES01-KA220-HED-000160620) , das darauf abzielt, die Herausforderungen im Zusammenhang mit Inklusion und Vielfalt an Hochschulen aus einer intersektionalen Perspektive zu untersuchen. Intersektionalität ist ein theoretischer und konzeptioneller Ansatz, der eine neue Sichtweise auf Ungleichheiten ermöglicht. Dabei beschreibt Intersektionalität, wie verschiedene Dimension von Ungleichheit – z.B. Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, ethnische Herkunft und mehr – miteinander verwoben sind und in einem bestimmten Kontext zu individuellen Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung führen können.